In dieser Episode von «natÜRlich» sprechen wir mit der Urner Bergführer-Aspirantin Karin Isaksson Zgraggen. Wir schweifen in die Ferne und wieder zurück in die Heimat. Wir schwelgen in schönen (Kindheits-)Erinnerungen in der Urner Bergwelt und erfahren, was sie zur Bergführerausbildung bewogen hat und wo sie am liebsten aktiv unterwegs ist. Dabei gibts eine Fülle an Outdoor-Möglichkeiten, alles ganz nah und abseits der Massen.
Karin Isaksson Zgraggen ist in Erstfeld, im Urner Reusstal, aufgewachsen und war schon immer gerne in den Bergen unterwegs. Als Kind mit ihren Eltern und Geschwistern und nun als Bergführerin. Der Liebe wegen zog sie vor acht Jahren nach Schweden. Uri blieb jedoch im Herzen. So trifft man sie und ihren Mann Olov, ebenfalls Bergführer, immer noch oft in den Urner Bergen. Sei es beim Wandern, Klettern oder auf einer Skitour. Sie schätzt die vielen nahen Outdoor-Möglichkeiten, die das Urnerland bietet, und es macht sie stolz, den Gästen ihre Heimat zu zeigen.
«Wenn man wegzieht, kann es einem auch die Augen öffnen. Ich wohne schon seit längerem nicht mehr im Kanton Uri und wenn man dann wieder zurückkommt, denkt man: Wow, hatte ich dies wirklich immer alles direkt vor der Haustür?»
Bergsee | Seewlisee
Berggipfel | Bristen
Seilbahn | Chilcherberge
Alpbeizli | Rivella, Suppe, Käse und Brot
Urner Wörter | «näimä» (Olov: «hääl»)
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