Pius Schmid aus Gisikon kommt seit über 35 Jahren regelmässig ins Urnerland, dabei haben es ihm die heimeligen Alpbeizli besonders angetan. In dieser Episode von «natÜRlich» lauschen wir seinen Geschichten über entstandene Freundschaften und spezielle Begegnungen, lassen uns kulinarisch verwöhnen und geniessen die Aussicht inmitten der idyllischen Bergwelt. Daneben gibts wieder viele Ausflugstipps, fernab des Alltags.
Pius Schmid, ein pensionierter Metzger aus Gisikon, ist einer der fleissigsten Urner Alpbeizli-Pass-Besucher. Seit über 35 Jahren kommt er immer wieder ins Urnerland und kennt die Alpbeizli wie seine eigene Westentasche. Er verbindet die urchigen Alpbeizli immer mit einer Wanderung, so dass er an einem Tag auch schon 2-3 Beizli besuchen konnte. In jungen Jahren war er ebenfalls «z’Alp», als Berufstätiger tankte er in den Alpbeizli Energie und heute geniesst er es einfach umso mehr. Neben den entstandenen Freundschaften und Begegnungen schätzt er vor allem die mit viel Herzblut selbst gemachten Produkte.
«Den Betruf habe ich schon einige Male gehört und es gefriert mich immer wieder. Das ist das gleiche, wie wenn eine Herde Kühe mit «Trychlä» kommt – das sorgt bei mir auch für einen Gänsehautmoment.»
Bergsee | Seewlisee
Berggipfel | Niederbauen Kulm, Gitschen und Chaiserstuel
Seilbahn | Oberaxen
Alpbeizli | Wurst- und Käseplättli mit einem Glas Wein
Urner Wörter | Tiigets, Bänz und Nääfel
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